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Seit geraumer Zeit gibt es von SCO (Santa
Cruz Operation) das Unix-System
'UnixWare 7.1.1' mit einer Free Lizenz zum Selbstkosten-Preis von 149 DM in Deutschland bei Firma BtB, Nittendorf. Dieses Unix ist wohl das mächtigste und ausgereifteste System für private Nutzung. |
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Installation
SCO-UnixWare7
Nach Haupt-Installation T-Online-Zugang Hinweise Tricks Portal-Datei |
Installation |
(Lizenz-Number, -Code, -Data) darin, dazu die notwendigen Informationen dem ganzen Text dieser Beschreibung entnehmen. jedenfalls für noch unerfahrene Anwender. falls man nicht während der Installation auch dies festlegen will. (Nötigenfalls mittels Boot-Disketten booten.) Dabei den Anweisungen folgen und stets (unten) lesen, welche Tasten welche Bedeutung haben. Leerzeichen, Enter, Tab, die Pfeiltasten und F10, F2, F8, F6, werden zur Steuerung gebraucht. Denn dann öffnet später der Browser für jedes Zeichen >127 (ä,ö,...), das aus dem Internet empfangen wird, eine Fehler-Box! (Zuvor Latin 1) Die Reihenfolge kann auch ungenau sein. Die Installation ist nämlich recht unkompliziert. den Systembesitzer: z.B. Systemeigner owner Änderbarkeit (fdisk) wählen. Es werden im Menü MegaBytes angezeigt: Erweitert sind bis zu 184 Schlitze pro UW-Partition einrichtbar: s0 ... sb7 (disk; diskadd, disksetup) In der UW-Boot-Partition kann man keine individuellen Schlitze neu erzeugen, man kann nur die Vorgabemaske mit Werten füllen. wenn die bei der Installation auf primär gejumpert war. Aber, dabei ist dann die (wirkliche) erste Platte nicht erreichbar. Zumindest nicht ohne Verwendung von mknod ... |
Nach
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<Enter> drücken, wodurch ein Boot-Prompt erscheint: [boot] boot hd(0,1) [boot] boot unix.old starten bei mir z.B. WinNT bzw. den alten Kernel. CDE startet voreingestellt automatisch auf vt01. Mit scologin disable kann das abgestellt werden. Mit startx wird X-Windows ohne CDE gestartet. schalten zwischen 12 verschiedenen, individuell eingestellten (grafischen) Logins hin und her. <Ctrl><Alt><Esc> geht zur console , wo auch startx möglich ist. (Multiscreen) /usr/man/bin/config_search -f & starten. Das komplettiert die Daten der Help-Suchmaschine, die hervorragend ist und den Netscape-Browser als Anzeigemaschine verwendet. System-Administration und Software-Installationen. Danach liefern a und ' á , und viele weitere... Schnittstelle ist /dev/lp0 . ftp.sco.com/SLS/ .../drivers Installation mit pkgadd -d - < datei oder per scoadmin . ...ide_hba... ...xdrivers_711a... ptf7603k ptf7602d ptf7045g ptf7648a pft7669b ptf7667a ptf7616b ... Das große Paket set71101i (ca. 20MB) kann ich nicht (in dieser Form) empfehlen, denn das System bootete danach nicht mehr! (--> unix.old, err, err, ...) Nach Entfernen mit pkgrm set71101 war alles wieder okay... Komponentenauswahl: freefonts glibs jsdk xpm gcc vim apache gimp gzip xpdf . |
T-Online
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SCO Admin:Hardware
Netzwerke
SCO Admin beenden oder nur dessen Hauptfenster stehen lassen.Diese Menüs kann man danach beliebig oft aufsuchen: Ändern / Abbrechenppp-Dämon terminieren: kill PID# (Oder: ppptalk --> stop) Editor: vi /etc/ppp.d/.pppcfg
Hier nachschauen, ob korrekt: Das x in # ändern!peersecret = KENNWORT authname = AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTx0001 (Anschlußkennung T-Online-nummer # Mitbenutzernummer) ( # nur, falls die TO-nummer weniger als 12 Stellen hat.) Kontrollieren, ob überall(!) zutrifft.requirepap = disabled requirechap = disabled Andernfalls in disabled oder false oder off ändern. Dämon wieder starten: /usr/sbin/pppd pppd-Log-Datei: /usr/adm/log/ppp.log
Der Internet-Zugang müßte ab hier gut und stabil funktionieren, und schnell sein:Anwahl: pppattach -a tolAbwahl: pppdetach tol Weiteres Kommando: ppptalk Desktop-Anwendungen Ein einzelnes für Anwahl und AbwahlAktion erstellen ist sicherlich mit einem Shell-Script machbar - aber zunächst relativ unwichtig. einige Definitionen vornehmen, wie für den SCO-OpenServer (sco.htm) beschrieben./etc/uucp/* (dort nur: /usr/lib/uucp) Die Dateien Devices, Systems, Standard_Modem, ./default/Standard_Modem
Man kann sich einen eigenen Link z.B. namens Microlink56k anfertigen
* leitet einen Kommentar ein.# Vendor: Elsa # *STTY=RTSFLOW CTSFLOW -ORTSFL -IXON -IXOFF -IXANY *SERIAL_BPS=FIXED * MDM_SETUP=AT&F MDM_OPTION= MDM_DIALCMD=ATX4S96.5=1S96.6=1M1L2DT MDM_ESCAPE=+++ MDM_HANGUP=ATQ0H0 MDM_DIALIN=ATS0=2Q1 MDM_DISPLAY=ATQ0 MDM_QUIET=ATQ1 MDM_SPEAKER=ATM1L2 MDM_DSBLESC=ATS2=129 MDM_ATSPEED=0 MDM_ONLINE= RTC_OK=OK RTC_NOCARR=NO CARRIER RTC_ERROR=ERROR RTC_NOTONE=NO DIALTONE RTC_BUSY=BUSY RTC_NOANS=NO ANSWER RTC_CONNECT=CONNECT *RTC_DATA=DATA *RTC_FAX=FAX das mehrere gleichzeitig mit dem Internet verbundene (verschiedene) Geräte unterstützt. Der Internet-Provider muß das bei Nutzungsabsicht natürlich ebenfalls unterstützen. Auch ISDN-Geräte werden unterstützt. -- |
Hinweise |
Nachdem SCO UnixWare von Novell gekauft
hatte, hatte ich UnixWare 2.1 gekauft und probiert - vor Jahren.
Aber zufrieden im Vergleich zu SCO OpenServer war ich nicht. (Ich hatte ab 1989 auch schon SCO-Unix 3.2.0) SCO wurde kürzlich teilweise von Caldera gekauft;
SCO hat das gekaufte UnixWare von Version 2.1 zu Version 7.1.1 gebracht
Es war zu lesen, daß SCO den OpenServer nur bis (einschl.) 2000
unterstützen wird.
Über SCO kann man seit Jahren in Fachzeitschriften lesen, daß
deren Markanteil bei PC-Unixen (i386)
Dennoch sehe ich in Statistiken von Browser-Signaturen niemals -niemals!-
SCO-IDs,
Ich finde das komisch, denn das aktuelle UnixWare7-System ist mit erheblichem
Abstand
Liegt es etwa daran, daß die SCO-FreeLicense gewerbliche Verwendung nicht umfaßt?... Ich bin jedenfalls vom OpenServer auf UW7 umgestiegen.
Es ist schneller, nicht so festplattenlastig, nicht zu viele SymLinks (IMO, wie beim OpenServer). Bei großer Last und großen Datenmengen bleibt es gleichmäßig schnell. Um die Geschwindigkeit eines Systems zu erhöhen, sind folgende
Maßnahmen
oder auch NT/W2000 (besonders bei NT/W2000) Die neuen Gruppen 15-75 GB (z.B. IBM DTLA) sind wirklich sehr erfreulich - leise und schnell. Wählen Sie physikalisch symmetrische Platten: n Scheiben, 2n Köpfe und nicht mehr als 3 Scheiben (je 15 GB z.B.). Der Text "Schließen Alt+F4" ist ausgegraut. Auch die Tasten-Kombinationen Alt+F4 und Alt+Tab funktionieren nicht. Eine Änderung der Lokale in en_US löst das Problem. Dies ist natürlich ein Bug. -- |
Tricks |
64 Bit und LARGE Files >= 2 GigaByteeinstellen.SCOadmin --> System --> System Tuner --> Process Limit Parameters SFSZLIM 0x7FFFFFFF HFSZLIM 0x7FFFFFFF Der Kernel wird dann neu gebaut. Danach kann ein Prozeß Dateien größer als 2 GB erzeugen und bearbeiten. (Default ist 0x3FFFFFFF == 1 GB) Mein Shell-Programm bsh gibt es als bsh64, 64-bit-fähig für UnixWare7: liefert korrekt die 20 Zeichen ab der 3-milliardsten Stelle.# bsh64 -Ep 1# fstat /home2/large 1000 000 644 3221225480 979480600 /home2/large 2# catv $((1000*1000*1000*3)),20,0 < /home2/large 3000000000 3# </home2/large; catv $((1000*1000*1000*3)),20,0; seek + 0; >< 3000000000 3000000020 4# _ Die 3000000020 ist die Positionsmeldung von seek . Die Datei large wurde für diese Testzwecke folgendermaßen hergestellt: .unsigned long long value; // Schleife: ... fprintf(fp, "%19llu\n", value); value+= 20; |